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Gesundheit ist ein Menschenrecht

Unsere Kultur basiert auf dem Ideal, dass die Starken die Schwachen unterstützen.
Das halten wir auch in Ghana für eine sinnvolle Entwicklungsstrategie.

Es ist unbestritten, dass dieses Entwicklungsziel im Bereich der Gesundheitsförderung nur dann erreicht werden kann, wenn der universelle Zugang zur stattlichen, medizinischen Versorgung auch für die Ärmsten der Armen gewährleistet ist.

Noch immer sterben jedes Jahr fast zehn Millionen Kleinkinder täglich mehr als 26.000 an Krankheiten, die mit einem ausgewogenen und für Allen zugängigen Gesundheitssystem vermeidbar wären. 7,9 Millionen dieser Kindertodesfällen ereignet sich in den ärmsten Ländern z.B. auch in Afrika.
Frauen sterben an den Folgen von Schwangerschaft, Beschneidungen und Geburt, weil es für sie keine ausreichende medizinische Betreuung gibt.
Auch an Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder anderen Infektionen leiden viele Menschen und sterben aufgrund fehlender finanzieller Mittel und stationärer Behandlungsmöglichkeiten.
Die Verletzung des Menschenrechtes auf Gesundheit ist aus unserer Sicht eine humanitäre Katastrophe für die Menschen in den Entwicklungsländern.

Situation in Ghana

Viele Krankheiten, die durch kleines Geld heilbar wären, bedrohen das Leben vieler Menschen in Ghana, obwohl es stattliche Gesundheitskarten gibt. Die armen Familien haben nicht genügend Geld für einen Arztbesuch oder Medikamente. Es sterben viele Kinder an den Folgen von heilbaren Krankheiten wie z.B. Malaria.
In den überfüllten Elendsvierteln der Hauptstadt Accra und den entlegenen Dörfern werden darüber hinaus auch die Kinder durch fehlendes Trinkwasser, Hunger und mangelnde Hygiene krank. Deshalb ist die Krankheitsrate bei  Straßenkindern ganz besonders hoch.

Herausforderung

Waisen- und Straßenkinder, die ohne jegliche Impfung und Schutz zu uns kommen, werden vor der Aufnahme medizinisch untersucht, um uns ein genaues Bild über die gesundheitliche Verfassung der Kinder machen zu können. Dadurch können wir ansteckende Krankheiten frühzeitig erkennen, notwendige Gegenmaßnahmen ergreifen und so eine Verbreitung von Krankheiten durch Neuaufnahmen vermeiden.
Die auf der Farm lebenden Kinder erhalten in regelmäßigen Abständen einen Gesundheitscheck der selbstverständlich dokumentiert wird.

Wir wollen die wichtige Aufgabe der gesundheitlichen Versorgung nicht nur auf der Farm gewährleisten, sondern auch den Dörfern in der Region zugutekommen lassen.  Für den Anfang planen wir eine kostengünstige und mobile Variante durch den Einsatz eines Rettungsfahrzeugs.  Sobald wir die finanziellen Mittel für eine größere stationäre Krankenabteilung auf der Farm haben, werden wir diese errichten. Den Einsatz des Rettungsfahrzeugs wollen wir sofern es uns finanziell möglich ist, trotzdem weiter erhalten.  Dadurch ist es nämlich möglich auch sehr abgelegene Dörfer medizinisch zu versorgen und vor Ort gesundheitliche Aufklärungsarbeit zu leisten.

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